Wie bin ich zum Prepping gekommen?

“Am Ende wird Prepping zu einer Art Lebenseinstellung mit Hobbycharakter”

In meinen frühen Jahren war ich oft in der Natur gerade auch, weil ich sehr Ländlich aufgewachsen bin…

Ich bin durch Wälder gezogen, habe Flüsse überquert, Tiere beobachtet und Unterschlüpfe gebaut

Vor ein paar Jahren habe ich mich dann auch mit dem Thema Survival bzw. Bushcraften befasst.

Da ich zum Teil auch im Suburbanen Gebiet wohne, hat es mich natürlich sehr interessiert wie ich das ganze denn in solch eine Umgebung übertragen könnte und bin so erst einmal auf das Thema “Urban Survival” gestoßen.

Ich habe viele Touren durch verlassene Dörfer, Kasernen und Fabriken gemacht und dort einiges gelernt.

Lostplaces wie diese halfen mir meine urbanen Survival-Skills zu verbessern

Auch während meiner Zeit bei der Bundeswehr konnte ich viele Erfahrungen sammeln die mir dann bei diversen Touren ein besseres Gefühl gaben.

Ich wusste wie ich mich bewegen muss, wie ich vorgehen muss und was ich besser vermeiden sollte.

Ich war außerdem schon immer an politischen und weltlichen Ereignissen interessiert, dementsprechend macht man sich dann auch seine Gedanken was man doch tun könnte um nach oder während einer Katastrophe unabhängig von staatlichen Leistungen zu sein.

Daraufhin habe ich das Prepping für mich entdeckt.

Ich habe mir anfangs viele Videos angeschaut, zum Teil häufig aus den USA und mir ist eine Sache sehr schnell klar geworden…

Viele “Amis” denken nur an Waffen, Waffen und nochmals Waffen…

Teilweise habe ich Bug Out Bags gesehen in dem kein einziger Energieriegel zu sehen war dafür aber tausende Schuss Munition.

So etwas wollte ich auf keinen Fall… denn ich wollte sicher durch eine Krise kommen und keinen Krieg führen…

Also habe ich mich immer mehr informiert, viele Dinge ausprobiert, Rückschläge kassiert und ständig Gedankenexperimente durchgeführt.

Irgendwann fing ich dann an, das Ganze mit meinem Smartphone aufzunehmen und Blogbeiträge zu schreiben um diese dann mit anderen Leuten zu teilen die ebenfalls ein Interesse daran hatten.

Ich bekam viel Positives Feedback, was mich natürlich sehr gefreut hat und nach wie vor freut.

Am Ende wird Prepping zu einer Art Lebenseinstellung mit Hobbycharakter

Es macht mir einfach Spaß anderen Leuten mein Wissen und meine Erfahrungen mitzuteilen.

Und nun bin ich hier, habe viele neue Bekanntschaften geschlossen und mache jeden Tag neue Erfahrungen, die ich mit vergnügen weiter gebe…