Inflation steigt extrem! Was tun?

Seit Monaten steigt die Inflation unaufhörlich, vor allem im Energiesektor. Steigende Energiepreise von teilweise 400% bei Gas (Großhandelspreise Jan. 2021) und ca. 100% bei Strom (Großhandelspreis).

Für uns als Verbraucher sind die Zahlen noch nicht ganz so “extrem”. Bei Gas liegt der Preisanstieg bei ca. 28% und bei Strom sind es im selben Zeitraum ca. 9,3%. Die Tendenz im Energiepreissektor ist also keine Gute!

Auch die Lebensmittelpreise haben sich in den letzten Monaten stellenweise stark verteuert.

Obst verteuerte sich um ca. 2,5%, Fleisch um ca. 3,5%. Gemüse hat sich seit Jahresbeginn von allen Lebensmitteln am stärksten verteuert. Hier musste man im Durchschnitt ca. 9% mehr bezahlen als im Vorjahreszeitraum.

Laut statistischem Bundesamt ist die Inflation im November 2021 auf ca. 5,2%, im Vergleich zum Vorjahresmonat, angestiegen.

Was man hierbei allerdings beachten sollte ist die Tatsache, dass die Inflationsrate, die vom statistischen Bundesamt ermittelt wird, nicht unbedingt eure persönliche Inflationsrate sein muss!

Das statistische Bundesamt stellt einen Warenkorb von vielen verschiedenen Gütern zusammen und errechnet so am Ende eine durschnittliche Inflationsrate.

Es befinden sich in dieser Rechnung z.B. auch Güter die man im Alltag eher selten regelmäßig kauft welche dann aber die Rechnung “verfälschen” können, wie z.B. Flachbildfernseher oder Gebrauchtwagen.

Die persönliche Inflationsrate kann also, je nach Lebensstil, wesentlich höher aber auch niedriger ausfallen als die errechnete Inflationsrate vom StBA.

Auch diverse Basiseffekte, wie z.B. die Mehrwertsteuersenkung Ende letzten Jahres, haben einen Einfluss auf die Infaltionsrate und lassen den Preisanstieg noch einmal höher erscheinen!

Auch ohne Sondereffekte ist eine klare Tendenz erkennbar, nach oben.

Nichtsdestotrotz sehen wir seit Monaten eine stetige Steigerung der Inflationsrate, angetrieben von der Geldflut und Anleiheankäufen der Zentralbanken und Lieferengpässen auf der ganzen Welt. In Anbetracht dieser Tatsachen stellen sich jetzt viele Leute die Frage, wie man sich auf eine stark steigende Inflation, bis hin zur Hyperinflation, vorbereiten kann.

Eine Möglichkeit wäre es, diverse Anschaffungen vorzuziehen wie z.B. ein Auto, Fahrräder oder auch diverse Energieträger.

Wenn dies allerdings viele Menschen gleichzeitig machen, erhöht dies auch wiederum den Inflationsdruck. Man treibt also die Inflation an vor der man sich schützen möchte, ein Teufelskreis.

Die Inflation steigt, Arbeitnehmer verlangen mehr Lohn, knappe Güter werden weiterhin nachgefragt und dann wird eine Inflationsspirale in Gang gesetzt die nur sehr schwer zu kontrollieren ist.

Wenn wir an diesem Punkt angekommen sind, ist eine galoppierende Inflation nicht mehr weit weg!

Genau das ist das tückische an unserer jetzigen Situation. Es fehlt nur noch dieser “Tipping-Point” bei dem die Menschen das Gefühl bekommen, diverse Anschaffungen vorzuziehen, weil es in Zukunft noch teurer werden könnte. Bei den Energiepreisen sehen wir bereits dieses Verhalten.

Derzeit sieht es nicht danach aus, dass Verbraucher ihren Konsum, aus Angst vor Inflation, vorziehen.

Wie bereite ich mich nun auf eine stark steigende Inflation vor?

Sollte das oben genannte Szenario so eintreten, dann kann es im Extremfall sehr schnell gehen. Innerhalb weniger Monate kann bereits ein Monatsgehalt für das Notwendigste nicht mehr ausreichen. Man sollte sich also so früh wie möglich mit den Vorbereitungsmaßnahmen beschäftigen.

Grundnahrungsmittel!

Zuallererst sollten Grundnahrungsmittel wie Getreide, Reis, Bohnen oder auch Nudeln in ausreichendem Maße eingelagert werden.

Reis, Nudeln und Kartoffeln haben viele Kalorien und lassen sich relativ einfach lagern.

Die Geschichte zeigt ganz klar, dass es in solchen Krisenphasen IMMER an Kalorien gemangelt hat.

Der durchschnittliche Kalorienverbrauch eines Menschen liegt bei ca. 2300 – 2900 kcal pro Tag, mit leichter körperlicher Tätigkeit.

So viel müssen wir also mindestens einplanen, wenn wir davon ausgehen dass wir auch weiterhin einer Arbeit nachgehen wollen. Je körperlich anstrengender die Arbeit ist, desto mehr muss man für den Verbrauch einplanen.

Wer wirklich nur ein Minimum einplanen will, muss mit ca. 1300 – 1700 kcal pro Tag rechnen. Schwere Arbeiten sind dann auf dauer allerdings nicht machbar und können zu schweren Einschränkungen führen, auch wenn manch ein Hardcore-Survivalist das anders sehen mag…

Wir sprechen hier schließlich von Monaten wenn nicht gar Jahre bis sich diese Krisenphase stabilisiert hat. Nicht von wenigen Tagen oder Wochen…

Alles andere wie z.B. Gemüse, Obst oder auch Fleisch sind zwar für eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig, allerdings ist eine solche Bevorratung sehr teuer und vor allem platzraubend.

Das bedeutet natürlich nicht, dass ich euch davon abraten möchte auch diese Lebensmittel einzulagern. Ihr solltet allerdings beachten, dass eine 800g Gemüsekonserve mit ca. 600 Kcal den Platz von 1 Kg Reis mit ca. 3.500 Kcal wegnimmt.

Eine andere Möglichkeit wäre es zum Beispiel, sein Gemüse aus eigenem Anbau zu beziehen.

Ich weiß, nicht jeder hat den Platz dafür, aber es gibt viele tolle Möglichkeiten wie z.B. das “Urban-Gardening”. Salat, Zwiebeln oder Möhren kann man in jedem Balkonkasten oder Eimer großziehen und GemüsesamenAnzeige nehmen kaum Platz weg.

In einer schweren Wirtschaftslage wird man leider nicht immer die Möglichkeit haben eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten und jeder Vorrat ist irgendwann aufgebraucht.

Aber: Wer den Platz und das nötige Kleingeld hat kann selbstverständlich auch Gemüse, Obst und Tierprodukte einlagern und bevorraten.

Für alle anderen: Nutzt eure Lagerfläche weise und lagert viele “Kalorienträger” ein.

Wertsicherung / Werterhalt

Der nächste Schritt wäre es, sein hart erarbeitetes Geld in Sachgüter umzuwandeln die dem Wertverfall der FIAT-Währung entgegenstehen und vor allem in einer lang anhaltenden Inflationsphase den Werterhalt gewährleisten.

Anmerkung: Bei der Wertsicherung geht es nicht um “Ersatzwährungen” mit denen man dann Güter erwerben kann. Hierbei geht es darum, sein Vermögen zu sichern und sicher über diese Krisenphase zu tragen. So fällt einem der Neuanfang leichter und man hat mehrere Optionen offen, auch während der Krise.

In sehr harten Inflationsphasen haben sich folgende Sachgüter bewährt:

– Edelmetalle (Gold, Silber, Platin)

– Immobilien

– Land

– Aktien

– Kunstwerke

– Nicht betroffene Währungen

Edelmetalle

Fangen wir mit den Edelmetallen an. Gold, Silber oder auch Platin haben sich bereits über Jahrhunderte bzw. Jahrtausende einen Ruf als “Werterhaltend” erarbeitet.

Allerdings kann sich auch diese Wertanlage nicht vor Volatilität (Wertschwankung) schützen.

Im Jahr 2020 ist der Wert von Gold auf ein neues Allzeithoch geklettert nur um dann wieder einen Abschwung von ca. – 12% einzufahren.

Wer also am Allzeithoch gekauft hat, hat Verluste + Inflation on Top gemacht.

Gold ist ein guter "Hedge" für eine stark steigende Inflation. Allerdings ist der Einstiegszeitpunkt ebenfalls entscheidend.
Historischer Goldkurs in USD Quelle: Gold.de

Aber dieser Zeitraum ist zu kurz gedacht… Seit der Weltwirtschaftskrise von 2008 hat der Goldpreis um 146% zugelegt. In den vergangen 20 Jahren hat Gold einen Wertzuwachs von ca. 544% erfahren.

Sollte es zu einer galoppierenden Inflation kommen, oder sogar zu einer Hyperinflation, wird es auch eine Kapitalflucht in Edelmetalle geben.

In der Türkei kann man gerade Live dabei zusehen wie so etwas aussieht. Dort ist der Goldpreis in 3 Monaten um ca. 56% angestiegen, bei einer Inflationsrate von ca. 21%.

Bitte beachtet allerdings, dass es in der Vergangenheit, bei einer Kapitalflucht zu Sachwerten wie z.B. Gold, auch immer wieder zu einem Goldverbot kam. Kauft euer Gold also Anonym (bis 2000€ möglich) und nicht Online.

Immobilien und Land

Immobilien und Land waren schon immer sehr begehrt und man nennt es auch nicht umsonst “Betongold”.

Wer also eine abbezahlte Immobilie sein Eigen nennen kann, herzlichen Glückwunsch. Alles richtig gemacht.

Unterscheiden muss man allerdings zwischen einer selbstgenutzten Immobilie und einer vermieteten bzw. verpachteten Immobilie. Eine selbstgenutzte Immobilie erwirtschaftet keine Einnahmen und dementsprechend ist es hier noch einmal um so wichtiger, dass diese Immobilie abbezahlt ist, bzw. die Zinsbindung noch lange bestand hat.

Sollte es nämlich zu einer stark steigenden Inflation kommen, können Immobiliendarlehnszinsen von der Bank angepasst werden. Wer hier nicht weit genug gedacht hat sitzt jetzt in der Falle und muss im Ernstfall die Immobilie veräußern, vielleicht sogar mit einem herben Wertverlust.

Eine vermietete oder verpachtete Immobilie hingegen ist etwas einfacher zu händeln da man hier nach und nach die Miete, Indexmietvertrag vorrausgesetzt, angleichen kann. Aber auch hier sei gesagt: Wenn die Immobilie nicht abbezahlt ist, sollte das Zinsbindungsende noch sehr weit in der Zukunft liegen um kein Risiko einzugehen.

Wer also jetzt vor der nächsten Zinsbindungsverhandlung mit seiner Bank steht, sollte die Zinsbindung so lang wie möglich gestalten.

Achtung! In der Vergangenheit gab es immer mal wieder “Strafzinsen” vom Staat gegenüber Immobilienbesitzern, die aufgrund der Inflation ihre Immobiliendarlehn schneller abbezahlen konnten.

Die sogenannte Hauszinssteuer oder auch Hypothekengewinnabgabe waren Maßnahmen der Regierung um den sogenannten “Gewinnern der Krise” an den Kragen gehen zu können.

Behaltet solche potenziellen Strafmaßnahmen also immer im Hinterkopf.

Der Einzige der seine Schulden weginflationieren darf, ist der Staat…

Wertpapiere / Aktien

Auch Aktien haben einen werterhaltenden Charakter, auch wenn viele Menschen in Deutschland, vor allem um die Jahrtausendwende herum, schlechte Erfahrungen damit gemacht haben.

Aber auch hier, wie bei den Edelmetallen, ist das Stichwort: Langer Anlagehorizont!

Das Sparbuch ist wohl die schlechteste Form sein Vermögen vor der Inflation zu schützen.
Über 55% der Deutschen setzen, trotz Niedrigzinsphase, immer noch auf das Sparbuch. Eine katastrophale Entscheidung für das hart erarbeitete Vermögen…

Wer ein breit diversifiziertes Aktienportfolio anlegt, oder direkt in einen ETF (Exchange Traded Fund) investiert, kann so sein Vermögen vor der Geldentwertung schützen.

In einer Inflationsphase können und müssen viele Unternehmen nämlich ihre Preise anpassen was dann der Wertminderung des Unternehmens, und damit eurer Wertanlage, entgegenwirkt.

Hier kommt es aber selbstverständlich auch auf die Qualität der Aktie an.

Die Firma “Coca Cola” ist z.B. seit 1919 als Aktie handelbar und hat unter anderem die “Große Depression” von 1929, den 2. Weltkrieg, den “Kalten Krieg”, die Ölkrisen der 70er Jahre, den DotCom Crash und die Weltwirtschaftskrise von 2008 und viele weitere Krisen mitgemacht. Wer 1919 nur 100 EUR in Coca-Cola investiert hätte, wäre heute Millionär…

Schwankungen (Volatilität) sind völlig normal, sollten aber auch nicht überdramatisiert werden. Wer 15 Jahre oder länger breit diversifiziert (MSCI World ETF) angelegt hat, hat bis Heute nie Verluste damit eingefahren.

Also Ja, statistisch gesehen sind auch Aktien in einer starken Inflationsphase Wertsichernd. Solange man denn auch weiß in was man investiert.

Kunstwerke

Statistiken zeigen auch hier, dass manche Kunstwerke dem Wertverfall trotzen können.

Zu den Kunstwerken sei allerdings gesagt, dass diese Sachanlage nur für sehr sehr wenige Menschen in betracht kommt.

Wer hier kein fundiertes Fachwissen hat sollte die Finger davon lassen.

Ich habe es nicht und deshalb lasse ich auch die Finger davon.

Andere Währungen

Wer sein Risiko minimieren möchte und bei der Wertsicherung den Fokus auf Diversifikation setzt, sollte auch andere Währungen in Betracht ziehen.

Eines ist klar, wenn der Euro stark abwertet muss das noch lange nicht für alle anderen Währungen der Fall sein.

In der Vergangenheit war der US-Dollar immer eine gute Möglichkeit um den Wertverfall der eigenen Währung zu kompensieren, siehe unter anderem Venezuela.

Da die Notenbankpolitik der USA derzeit allerdings nicht gerade Inflationshemmend ist, sollte man auch hier gut überlegen wie viel man wirklich in den Dollar investieren möchte.

Als Alternativen gäbe es da z.B. noch den Schweizer Franken und die Norwegische Krone. Beide Nationen sind sehr stabil und vom Euro relativ unabhängig.

Generell sollte man bei der Auswahl der Währungen darauf achten wie stabil die jeweilige Nation ist, Innenpolitisch so wie Außenpolitisch. Je instabiler eine Nation ist desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für einen Wertverlust der Währung.

Kryptowährungen

Kryptowährungen sind noch sehr Jung und haben noch nicht so eine lange Geschichte wie z.B. Gold, Silber oder auch Aktien.

Allerdings sind viele Kryptowährungen, wie z.B. der Bitcoin, dezentral organisiert, von der Menge her begrenzt und somit vor staatlichen Zentralbankeingriffen geschützt.

Bitcoin wird deshalb gerne auch als “digitales Gold” bezeichnet, weshalb vor allem viele junge Menschen den Bitcoin bevorzugen.

Der Bitcoin zeigt in den letzten Jahren ganz deutlich wie stark die "asset price Inflation" gestiegen ist.
02.März 2017 Der Bitcoin überholt den Goldpreis und hat seitdem eine noch nie dagewesene “Rallye” hingelegt.

Alle Kryptowährungen sind von einer extremen Volatilität betroffen und deshalb nicht für jeden Anleger geeignet. Wer mit einer so starken Wertschwankung nicht zurecht kommt, und schnell kalte Füße bekommt, sollte daher lieber die Finger davon lassen.

Ob Kryptowährungen sich tatsächlich als Inflationsschutz eignen, muss sich noch herausstellen. Einen kleinen Teil seines Vermögens darin zu investieren schadet allerdings nicht und trägt zur Diversifikation bei.

Diversifikation

Bereits mehrfach erwähnt: Diversifikation. Was genau bedeutet das?

Grob ausgedrückt: Nicht alle Eier in einen Korb legen.

Wer nur auf Gold setzt oder nur auf Immobilien oder nur auf Aktien, der begeht einen großen Fehler, das sogenannte “Klumpenrisiko”.

Achtet also bei der Wertsicherung darauf, dass ihr auch unter den verschiedenen Sachanlagen breit diversifiziert und kein Klumpenrisiko eingeht.

Wer nur auf Gold setzt, wird bei einem Goldverbot dumm aus der Wäsche schauen wenn der Nachbar euch z.B. bei den Behörden anschwärzt.

Und damit wären wir auch schon beim wichtigsten Punkt: Erzählt nicht überall herum, was und wie viel genau, ihr als Wertanlagen für einen Währungszusammenbruch parat haltet.

Tauschwaren/Schwarzmarkt

Alle oben genannten Sachwerte sollten tatsächlich als werterhaltende Maßnahmen verstanden werden und nicht als Tauschgüter. Je nachdem wie schlimm die wirtschaftliche Lage ist, wird niemand die eigenen Vorräte gegen Edelmetalle oder Aktien eintauschen, außer er hat genug.

In Zeiten von einer stark steigenden Inflation versuchen viele Menschen auf dem Schwarzmarkt das zu bekommen was sie brauchen.
In hyperinflationären Zeiten bilden sich sehr schnell Schwarzmärkte um die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.

Denn eines solltet ihr beachten: Wenn ihr mit Edelmetallen oder anderen Sachgütern um Lebensmittel verhandelt, weiß euer Gegenüber dass ihr diese Lebensmittel dringend benötigt und das reduziert natürlich den Tauschkurs eurer Sachwerte erheblich.

Silber bildet hier vielleicht noch eine Ausnahme, aber wer für 1 Kg Brot 1g Gold hergeben muss hat am Ende einen herben Verlust gemacht.

Deshalb ist es durchaus sinnvoll Tauschgüter vorzuhalten.

Folgende Tauschgüter haben sich in der Vergangenheit als geeignet herausgestellt:

– Alkohol

– Tabakwaren

– Kaffee, Tee, Kakao

– Essensmarken (staatlich ausgegebene)

SaatgutAnzeige

– Gewürze

– Dienstleistungen

In unserer modernen Zeit würde ich folgende Dinge noch ergänzen:

– Strom (Batterien, Akkus, PowerbanksAnzeige)

– Kraftstoffe (Benzin, Gas, Öl)

– Medikamente

Mein persönlicher Rat an dieser Stelle: Tauschgüter sollten erst dann bevorratet werden wenn ihr euch bei den Grundnahrungsmitteln und bei den Sachwerten gut abgesichert habt.

Riskiert auch hier kein Klumpenrisiko.

Das Thema “Schwarzmarkt” ist sehr komplex und deshalb noch einmal einen eigenen Blogbeitrag wert!

Eines der informativsten und meiner Meinung nach besten Bücher zum Thema Schwarzmarkt ist Der Schwarzmarkt 1945-1948: Überleben nach dem KriegeAnzeige von Willi A Boelcke. Leider ist dieses Buch nur noch gebraucht erhältlich und sehr teuer.

Passend zum Thema Preissteigerung: Ich habe dieses Buch 2018 für 10,29€ gekauft.

Ich hoffe dir hat dieser Blogbeitrag gefallen und hilft dir bei deinen Vorbereitungen zum Thema Inflation und Wirtschaftskrise.

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Eine Antwort

  1. 11. Januar 2022

    […] Zeit besonders besorgniserregend. Egal ob Corona-Krise, Flüchtlingskrise, Ukrainen-Krise oder Inflation. Wir erleben derzeit wie sich mehrere Krisen gegenseitig verstärken und für Spannungen sorgen.Es […]

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